| In memoriam
 „Wir
treffen in einem dem Frieden gewidmeten Saal zusammen, in einer von Gewalt gezeichneten
Stadt, in einem für die Gefahr erwachten Land, in einer Welt, die sich für
einen langen Kampf zusammentut.“
Rede von US-Präsident
George W. Bush vor der Generalversammlung der Vereinten Nationen vom 10. November
2001. 
„Wir haben Eltern, Brüder und Schwestern, Söhne
und Töchter, Ehemänner und Ehefrauen verloren.“
Kardinal
Edward Egan
„Führe uns zu besseren Tagen... Lass’
uns beim Streben nach Gerechtigkeit nicht hassen... “
Imam
Isak-El Mu’eed Pasha, Imam der New Yorker Polizei
„Wir
kommen heute hierher, um diejenigen zu halten, die so sehr leiden...“
Rabbi Joseph Potasnik, Rabbi der New Yorker Feuerwehr
Vor dem
traurigen Hintergrund der schwelenden Trümmer des World Trade Center versammelten
sich die Familienangehörigen der am 11. September bei den Terroranschlägen
getöteten Menschen am Sonntag, dem 28. Oktober, zu einem Gedenkgottesdienst
mit Gebeten und Liedern. Feuerwehrleute sprachen den Familienmitgliedern ihr Beileid
aus, als sie gebeten wurden, Blumen, Flaggen und Bilder auf eine provisorische
Gedenkstätte inmitten der Trümmer zu legen. Foto:
Präsident Bush blickt zusammen mit UN-Generalsekretär Kofi Annan und
Außenminister Colin Powell während eines Gedenkgottesdienstes am World
Trade Center am 11. November 2001 in New York auf die Stelle des Anschlags auf
das World Trade Center. (AP/WideWorld Photos – Susan Walsh)
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