Navigationsleiste U.S. Diplomatic Mission to Germany About the USA sitemap_d Search Deutsch
   
 
Welche Art von Informationsmaterial ist erhältlich?
CD: Texts available on CD version.Texts available in multiple languages.

Hintergrund
· 2008 National Trade Estimate Report on Foreign Trade Barriers
·
2008 National Trade Estimate Report on Foreign Trade Barriers: European Union

· 2008 Trade Policy Agenda and 2007 Annual Report of the President

· Department of Commerce: Inter-national Trade Administration | Office of Trade and Industry Information
· Benefits of Trade Costs of Protectionism
· Export Portal - Export.Gov
· Language of Trade CD
· Office of the United States Trade Representative
· An Outline of the U.S. Economy: Foreign Trade and Global Economic Policies CD
· The U.S. and the WTO  CD
·
U.S. Business Advisor: Import/Export
· U.S. Commercial Service
· U.S. State Department/IIP: Economics & Trade/ Open Markets
· U.S. State Department/IIP: Trade and Economics
· U.S. Trade and Development Agency


Originaldokumente
·
Economic Report of the President 2008: The Causes and Consequences of the Export Growth
· EU - U.S Economic Ties: Framework, Scope and Magnitude
· Trade Agreements : Impact on the U.S. Economy
· National Export Strategy 2007

· Trade Policy Agenda 2008 and Annual Report of the President of the United States on the Trade Agreements Program 2007

· U.S. - European Union Trade Relations: Issues and Policy Challenges

 

Ship flying a "markets" banner

Der Außenhandel und die globalen wirtschaftspolitischen Maßnahmen der Vereinigten Staaten haben sich in den 200 Jahren seit Bestehen des Landes dramatisch verändert. In der Grün-derzeit konzen-trierten sich Staat und Wirt-schaft hauptsächlich auf die Entwicklung der Binnenwirtschaft, unabhängig davon, was im Ausland geschah. Seit der Weltwirt-schaftskrise in den dreißiger Jahren des 20. Jahr-hunderts und dem Zweiten Weltkrieg setzte sich das Land für den Abbau von Handelsschranken und die Koordinierung des Weltwirtschaftssystems ein. Die Amerikaner sind überzeugt, dass Handel das Wirt-schaftswachstum, die soziale Stabilität und die Demo-kratie in einzelnen Ländern sowie Wohlstand, Rechts-staatlichkeit und Frieden in den internationalen Bezie-hungen fördert.

In der vergangegen Dekade war der Export etwa für ein Viertel des wirtschaftlichen Wachstums verantwortlich. Die Vereinigten Staaten verfügten 2006 über ein Han-delsüberschuss im Dienstleistungsbereich von 79,7 Milliarden Dollar. Den grössten Exportanteil bei Dienst-leistungen erwuchs mit 85,8 Milliarden Dollar aus den ausländischen Touristen.

Im Gegensatz dazu haben die Vereinigten Staaten bei Handelsgütern ein grosses und wachsendes Handels-defizit. 2006 exportierten die Vereinigten Staaten Waren im Wert von 1 Billion Dollar und importierten Waren im Wert von 1,8 Billionen Dollar. Den grössten Anteil an Importen nahmen Autos sowie Autoersatzteile im Wert von 211,9 Milliarde Dollar und Rohöl im Wert von 225,2 Milliarden Dollar ein. Die Hauptländer für US-Importe sind Kanada, China, Mexiko, Japan und Deutschland. Zu den wichtigsten Exportgütern zählten 2006 Autos, Autoersatzteile, Halbleiter und zivile Flugzeuge. Die wichtigsten Länder für den US-Export waren Kanada, Mexiko, Japan, China und Grossbritanien. Im Zeitraum 2000 bis 2006 hat sich der Warenimport, obwohl der Warenexport um 33 Prozent gestiegen ist, noch schneller um 52 Prozent erhöht.

Die Vereinigten Staaten haben die Handelsliberalisierung unterstützt. Sie waren maßgeblich am Abschluss des Allgemeinen Zoll- und Handelsabkommens (GATT), einem internationalen Kodex für Zoll- und Handelsregeln, beteiligt. Ein weiterer Grundsatz, den die Vereinigten Staaten in der Handelsarena traditionell befolgen, ist Multi-lateralismus. Obwohl sie dem Multilateralismus verpflichtet sind, strebten die Ver-einigten Staaten in den vergangenen Jahren auch regionale und bilaterale Handels-abkommen an. Die Entwicklung des elektronischen Handels wirft eine ganze Reihe von neuen Fragen zum Handel auf. 1998 gaben die Minister der Welthandelsorganisation (WTO) eine Erklärung heraus, dass Länder nicht durch die Auflage von Zöllen auf elektronische Übertragungen in den elektronischen Handel eingreifen.Die Vereinigten Staaten wollen das Internet zur zollfreien Zone erklären, den Wettbewerb auf den weltweiten Telekommunikationsmärkten gewährleisten und einen weltweiten Schutz für geistiges Eigentum an digitalen Produkten einführen.

Statistiken
·
Foreign Trade Statistics
· Statistical Abstract 2008: Foreign Commerce & Aid
· Top Ten Countries
· U.S. Foreign Trade Highlights


 

Material für Lehrer
· Coming and Going: Imports and Exports Throughout the World
· International Trade Creates More and Better Jobs

Linksammlung
· Infoplease.com: Foreign Trade

 
Auszug aus Publikationen des State Department/IIP und anderen U.S. Regierungsquellen.
 

Welche Art von Informationsmaterial ist erhältlich?
CD
:
Dokumente mit diesem Symbol finden Sie im vollen Text auf der About the USA CD-ROM.
Lehrer erhalten diese CD-ROM auf Anfrage beim Information Resource Center des U.S. Konsulats in ihrer Nähe..
L:
Dokumente mit diesem Symbol sind sowohl in Deutsch, als auch in anderen Sprachen erhältlich, z.B. in Arabisch, Chinesisch, Französisch, Spanisch, Persisch oder Türkisch.

 

HINWEIS
Verweise dieses Servers auf bestimmte Produkte oder Dienste stellen keine Unterstützung der US-Regierung für das Produkt oder dessen Produzenten bzw. Anbieter dar. Ansichten und Meinungen, die in den Verweisdokumenten geäußert werden, entsprechend nicht zwingend denen der US-Regierung und spiegeln diese auch nicht wider.
US Embassy U.S. Diplomatic Mission to Germany /Public Affairs/ Information Resource Centers   
Aktualisiert: Juni 2008