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"Digitale" Kuh

Traditionell nahm die Landwirtschaft einen wichtigen Platz in der amerikanischen Wirtschaft und Kultur ein. Als die Nation noch in den Kinderschuhen steckte, galten Landwirte als die beispielhafte Verkörperung solcher Tugenden wie harter Arbeit, Initiative und Unabhängigkeit. Ihre Fähigkeit zur Erzeugung großer Erträge verdanken die amerikanischen Landwirte verschiedenen Faktoren. Der amerikanische Mittelwesten verfügt über einen der weltbesten Böden. In vielen Gebieten reichen die Niederschläge von bescheiden bis reichlich. In den Gebieten des Landes, wo es nicht so viel regnet, ermöglichen Flüsse und das Grundwasser intensive Bewässerung. Hohe Kapitalinvestitionen und der zunehmende Einsatz hervorragend ausgebildeter Arbeitskräfte tragen ebenfalls zum Erfolg der amerikanischen Landwirtschaft bei.

Die ersten beiden Jahrzehnte des 20. Jahrhunderts erwiesen sich als das goldene Zeitalter der amerikanischen Landwirtschaft. Die Preise für Agrarprodukte waren hoch, da die Nachfrage nach Waren stieg und der Wert des Bodens zunahm. Technische Fortschritte erhöhten die Produktivität. Den erfolgreichen Jahre Anfang des 20. Jahrhunderts endeten mit fallenden Preisen im Zusammenhang mit dem Ersten Weltkrieg. Am Ende des Zweiten Weltkrieges sah sich die Landwirtschaft mit dem Problem der Überproduktion konfrontiert. Technologische Neuerungen wie die Einführung von Benzin und Strom betriebenen Maschinen, sowie der Einsatz von Pestiziden und chemischen Düngemitteln, erbrachte höhere Erträge pro Hektar als je zuvor. Heute sehen wir verschiedenartige landwirtschaftliche Unternehmen, die sich intensiv bemühen, technologischen Möglichkeiten zu benutzen, um den zunehmend sich deutlich artikulierenden Verbraucherforderungen in einem globalisierten Nahrungsmittelsystem zu entsprechen. Die Rolle der Regierung wird sich weiter in den Bereichen Handel, Unternehmenspolitik, Infrastrukturanforderungen, Natur- und Umweltschutz, Ernährung und Nahrungsmittelhilfe verändern.

Die amerikanische Landwirtschaft ist zunehmend zu einer Agrar-Wirtschaft geworden. Die Agrar-Wirtschaft umfaßt eine Vielzahl landwirtschaftlicher Unternehmen und Strukturen - von kleinen Familienbetrieben bis zu riesigen Zusammenschlüssen oder multinationalen Unternehmen, die große Ländereien besitzen oder die von den Landwirten verwendeten Waren und Materialien herstellen. Diese landwirtschaftlichen Unternehmen, die manchmal im Besitz von Aktionären sind, benutzen mehr Maschinen und weit weniger landwirtschaftliche Arbeitskräfte. 1940 gab es 6 Millionen landwirtschaftliche Betriebe mit durchschnittlich je 67 Hektar. Ende der neunziger Jahre gab es nur noch rund 2,2 Millionen landwirtschaftliche Betriebe von durchschnittlich 190 Hektar. In dieser Zeit nahm die Beschäftigung in der Landwirtschaft dramatisch ab - von 12,5 Millionen 1930 auf 1,2 Millionen in den neunziger Jahren.

Während sich die Produktion in den vergangenen fünfzig Jahren verdoppelt hat, ist die Anzahl der Unternehmen um mehr als zwei Drittel gesunken. Heute produzieren 150 000 amerikanische landwirtschaftliche Unternehmer den größten Teil der Nahrung und Rohstoffe. Obwohl sie zu den in der weltweit wettbewerbsstärksten Unternehmen gehören, sind sie nur einen Teil der amerikanischen Landwirtschaft. Das Landwitschaftsministerium (United States Department of Agriculture) verzeichnet weitere 2 Millionen Bauern, die dem Kriterium entsprechen, daß sie jährlich Produkte im Umfang von 1 000 Dollar verkaufen. Viele von diesen Produzenten haben andere Berufe, schätzen aber die ländliche Lebensweise.

 
Auszug aus Publikationen des State Department/IIP und anderen U.S. Regierungsquellen.
 

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Aktualisiert: Juni 2008