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CD: Texts available on CD version.Texts available in multiple languages.

Hintergrund
· America.gov: Guide to the 2008 Elections
· PBS: By the People - Election 2008
·
NPR: Election 2008
· PBS Online NewsHour: Vote 2008
· Federal Election Commission
·
VOA: The Road to the 2008 US-Elections
· Council on Foreign Relations: Campaign 2008
· Brookings Institute: Campaign Finance
· Foreign Press Center: 2008 Elections
· The Green Papers: General Election USA 2008
·
Outline of U.S. Government: The Role of the Citizen CD
· What is Democracy? - Elections
CD
·
Politics1: Presidency 2008 & 2004
· LoC: Presidential Elections and the Electoral College
· NARA: US Electoral College
· Infoplease: U.S. Elections
·
Electronic Journal: Issues of Democracy- Elections Guide 2004 CD
· USINFO Journal: Elections 2004 CD

Informationen auf Deutsch
Texte des Büros für Internationale Informationsprogramme, US-Außenministerium:
· Häufig gestellte Fragen zu den US-Wahlen
· Häufig gestellte Fragen zu den Parteitagen
· Häufig gestellte Fragen zum Wahlmännerkollegium
· Nominierung von Präsidentschaftskandidaten
· Präsidentschaftswahlkampf 2008 bricht mit alten Tabus für Kandidaten
· Junge Amerikaner verfolgen Präsidentschaftswahlkampf aufmerksam
· Außenpolitische Berater der Präsidentschaftskandidaten eine gemischte Gruppe
·
Wie laut hallt der Caucus?
· USINFO Journal: Wahlen 2004

eJournal "The Long Campaign: U.S. Elections 2008"
· Der amerikanische Wähler im Wandel
· Die Wahlen zum Kongress
· Wählerinnen in den Vereinigten Staaten
· Neue Wahltechnologien: Problem oder Lösung?
· Wie ändern sich die Spielregeln durch das Internet?
· Wahlkampffinanzierung
· Politische Umfragen: Warum wir einfach nicht ohne sie auskommen

Mehr: MagazinUSA: Die Präsidentschaftswahlen

CRS Berichte
· Elections Reform: Overview and Issues
· Presidential Nominating Process: Current Issues
· Presidential Elections in the United States: A Primer
· The Electoral College: Overview and Analysis of Reform Proposals
· The Electoral College: How It Works in Contemporary Presidential Elections

Originaldokumente
· U.S. Department of Justice: Voting Rights Laws
·
LoC: The Proceedings of the Electoral Commission of 1877


Multimedia
· Washington Post: Politics Multimedia
· MBC: The Great Debate & Beyond: The History of Televised Presidential Debates
· Museum of the Moving Image: The Living Room Candidate. History of Presidential Campaign Commercials
· C-SPAN: Road to the White House
· Internet Archive: Election 2004 Video Archive


Ausstellungen - Digitale Bilder
· America Votes - Campaign Memorabilia
· Smithsonian: Vote - The Machinery of Democracy


Statistik, Karten & Umfrageergebnisse
· Dave Leip's Atlas of Presidential Elections
· Polling Report: Election 2008
· Office of the Clerk: Election Statistics
·
U.S. Census Bureau: Voting and Registration
· Statistical Abstracts 2006: Elections
CD
·Facts for Features: Presidential Election 2004
CD
· Statistics of the Presidential and Congressional Election of Nov.7, 2000
CD
· Presidential Election Maps 1789-2000

 

© America.gov/ AP Image

Präsidentschaftswahlen

Die Verfassung der Vereinigten Staaten sieht alle vier Jahre die Neuwahl des Präsidenten vor. Das Verfahren für die Wahl des Präsidenten und Vizepräsidenten beginnt jedoch schon lange vor dem eigentlichen Wahltag.

Der Nominierungsprozess innerhalb der politischen Parteien beginnt offiziell mit den ersten Vorwahlen und parteiinternen Versammlungen auf Bundesstaatsebene, die in der Regel im Februar des Wahljahres stattfinden. Bei diesen Vorwahlen und parteiinternen Versammlungen werden Kandidatenlisten (in der Regel dienen diese zur Unterstützung bestimmter Kandidaten) gewählt, um den Bundesstaat bei nationalen Parteitagen zu vertreten.

Bei den nationalen Parteitagen, die traditionellerweise im Sommer stattfinden, stimmen die Delegierten der Bundesstaaten über den Präsidentschaftskandidaten der Partei ab.

Am Wahltag - dem ersten Dienstag nach dem ersten Montag im November des Wahljahres - hat jeder volljährige Bürger, der die notwendigen Voraussetzungen zur Wahlberechtigung in seinem Bundesstaat erfüllt (wie beispielsweise, sich für die Wahl registrieren zu lassen), die Möglichkeit, seine Stimme abzugeben. Der Präsident wird jedoch formal nicht durch direkte allgemeine Wahl gewählt. Die Verfassung sieht einen indirekten allgemeinen Wahlprozess im so genannten Wahlmännerkollegium vor.

Das Wahlmännerkollegium
In jedem Bundesstaat übergeben die politischen Parteien (oder unabhängige Kandidaten) dem Wahlleiter eine Liste von Wahlmännern, die ihrem Präsidentschaftskandidaten verpflichtet sind und deren Zahl der dem Bundesstaat zur Verfügung stehenden Wahlmännerstimmen entspricht. Die Zahl der Wahlmänner in jedem Bundesstaat richtet sich nach der entsprechenden Anzahl von Senatoren (immer zwei) und Repräsentanten des Bundesstaates im Kongress.

Nach dem Wahltag treffen sich diese Wahlmänner am ersten Montag nach dem zweiten Mittwoch im Dezember in den Hauptstädten ihrer Bundesstaaten zur Stimmabgabe und wählen offiziell den nächsten Präsidenten. In der Regel gewinnt der Kandidat, der die meisten Wählerstimmen in einem Staat auf sich vereinigten kann, alle Wahlmänner des Bundesstaats (ausgenommen in Maine und Nebraska).

Der designierte Präsident und der designierte Vizepräsident legen den Amtseid ab und treten am 20. Januar ihr Amt an.

Kongresswahlen
Der Kongress besteht aus zwei Kammern, dem Senat und dem Repräsentantenhaus.

Wie in der Verfassung festgelegt, besteht der Senat aus je zwei Vertretern eines Bundesstaates. Zur Zeit sind das 100. Senatoren werden für sechs Jahre gewählt, alle zwei Jahre wird ein Drittel des Senats neu gewählt. Vor dem Jahr 1913 wurden Senatoren durch die Legislative des Bundesstaates gewählt, da die Gründerväter der Überzeugung waren, dass die Senatoren als Repräsentanten des Bundesstaates von der Legislative gewählt werden sollten. Mit dem XVII. Verfassungszusatz wurde dieses Vorgehen geändert, und Senatoren werden nun direkt durch die Wähler ihres Bundesstaates gewählt.

Als der Kongress 1789 zum ersten Mal zusammentrat, gab es 59 Mitglieder im Repräsentantenhaus. Durch die zunehmende Anzahl von Bundesstaaten und aufgrund des Bevölkerungszuwachses ist die Anzahl der Repräsentanten deutlich gestiegen. Ein im Jahr 1911 verabschiedetes Gesetz legte die Größe des Repräsentantenhauses auf 435 Mitglieder fest. Mitglieder des Repräsentantenhauses werden alle zwei Jahre neu gewählt. Die Zahl der Repräsentanten jedes Bundesstaates hängt von der durch neueste Volkszählungen bestimmten Bevölkerungszahl ab. Jeder Bundesstaat ist in eine entsprechende Anzahl von Kongressdistrikten aufgeteilt. Jeder Kongressdistrikt hat einen Repräsentanten, der durch die in diesem Distrikt wohnenden Wähler gewählt wird.

Regierung auf bundesstaatlicher und kommunaler Ebene
Entsprechend der Bundesregierung haben auch die Regierungen der Bundesstaaten drei Sparten: Exekutive, Legislative und Judikative, die in Funktion und Umfang im wesentlichen ihren nationalen Gegenparts entsprechen. Der Gouverneur ist der oberste Verwaltungsleiter eines Bundesstaates und wird durch allgemeine Wahlen in der Regel für vier Jahre gewählt (es gibt aber auch Bundesstaaten mit einer zweijährigen Amtszeit). Mit Ausnahme von Nebraska, das nur ein legislatives Gremium hat, haben alle Staaten eine Zweikammern-Legislative mit einem Oberhaus, das in der Regel Senat genannt wird und einem Unterhaus, das als Repräsentantenhaus, Abgeordnetenhaus oder Generalversammlung bezeichnet wird.

Im ganzen Land gibt es unterschiedliche Formen der Stadtverwaltung. Die meisten haben jedoch eine von den Wählern gewählte Art von Zentralrat und einen Verwaltungsleiter, der von zahlreichen Abteilungsleitern bei der Verwaltung der Stadt unterstützt wird.

Siehe auch:
About the USA > U.S. Regierung > Die Parteien
Virtual Classroom: Information Resources for Teachers > Midterm Elections

Link Sammlungen

· Public Agenda: Campaign Reform
· Democratic Convention Guide 2008
· America.gov: Guide to the 2008 Elections
· Election Reform Information Project
· New York Times: Election Guide 2008 & 2006
· Washington Post: Politics - Campaign 2008
· Foreign Press Centers: Elections 2008 & 2004
· University of Michigan: Elections 2008, 2006 & 2004
· Open Secrets.org: Race for the White House
· Democracy in Action: Race for the White House 2008
· U.S. Election Assistance Commission
· Politics1: Presidency 2008
· FactCheck.org: Holding Politicians Accountable
· CNN: Election Center 2008
· Google Web Directory: U.S. > Government > Elections
· Yahoo! Full Coverage: Election 2008 - Presidential Election
· Yahoo! Full Coverage: Election 2004
· Presidential Election.com
 

· About the USA: Elections 2008
· About the USA: Elections 2004

 

 

Für Schüler

· Ben's Guide to the Election Process
· Fact Monster: Elections
· How Stuff Works: How the Electoral College Works
· How Stuff Works: How E-Voting Will Work

· How Stuff Works: How Presidential Debates Work
· How Stuff Works: What is the Difference Between Soft Money and Hard Money?

Lehrermaterialien
· PBS: Vote 2008 - Lesson Plans
· NYT: Elections in the United States - Lesson Plans
· Scholastic: Teaching About Election 2008
· LoC: Elections...The American Way
· abcTeach:Elections Theme Unit
· NYT: The Electoral Process Crossword Puzzle
· Education World: The Presidential Campaign Game
· Project Vote: Mock Election
· PBS: Steps in Selecting a President
· NARA: Tally of the 1824 Electoral College Vote
· This Nation: Voting in America
· Congress Link: Winning the Seat - A Congressional Election Simulation
· Smithsonian: Winning the Vote. Lesson Plan
· PBS: Why Vote
· Project Vote Smart: Election Vocabulary

Auszug aus Publikationen des State Department/IIP und anderen U.S. Regierungsquellen.
 

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Dokumente mit diesem Symbol finden Sie im vollen Text auf der About the USA CD-ROM.
Lehrer erhalten diese CD-ROM auf Anfrage beim Information Resource Center des U.S. Konsulats in ihrer Nähe..
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Aktualisiert: 10. M
ärz 2009